Ein Nachkriegsnagel steht Modell für den Hammer und Menschenhauer !
Seine Skupturen mit den Eiern an den Stielen zerschlagen alle harten Schalen
bis zur plastisch verformten Stille am Thema Tod als einem guten Bekannten
aus dem vorherigen Leben -
ins Museum gehängt für gezeichnete Galgen mit vielen Solisten an den Stricken ,
zusammengezogen zu engen Verhältnissen ;
so knotet Zeit sich in die Schnüre , ganz dicht gelegt um die luftleeren Räume
an den noch pendelnden Formen der Schwere ...
Schließlich aufgebahrt wie erstarrte Steine zur Darstellung der Trümmer aus den
Mittelpunkten der Körper -
wenn nicht verbrannt in den Feuern von seinen roten Organen
oder gesprengt in glänzende Stücke zur schon kosmisch - menschlichen
Lücke des aus den Fassaden gebrochenen Lichts ;
seine silbernen Bilder zu schicken in großen Summen als Gruppen auf die Flächen
zu den noch glühenden Pinselstrichen -
die sich wiederholen in Sekunden als ein malerisches Spiel mit dem Ziel ,
daß niemand und nichts sich selbst überleben :
Diesem Anspruch werden wir auch weiterhin genügen -
denn nach der Lichterlast von jahrelangen Karrieren
bleiben die Gedanken der Toten nur noch dem engsten Kreis vorbehalten
eines Publikums aus den eigenen Knochen
unter Vererbung der roten Zahlen , hinterlassen durch die hochverschuldeten Tränen ...