Dem dunklen Boden neigt sich die erste Fülle meines Lebens ; 

schwer öffnet sich die Ferne ,

die Wache zwischen den Sternen läßt frühe Schmerzen ein

ins nicht mehr starke Spiel :

Der noch geheime Gott bewegt die Felder auf dem Sturm ,

es blüht nur ein Zweig , wie saures Silber und hell .

 

Unsere Zeit vertraut dem immer weiter wandernden Atem ,

den Kopf gehoben bloß noch in wärmere Pfade ...

Hände wollen fallen auf möglichst viel Gewinn ,

das Leid erwartet Früchte aus der Wand !